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Eine humorvolle Detektivgeschichte, die in der Schweiz spielt. Eine junge Frau, Elizabeth, verschwand in den Bergen. Ihr Mann setzt seine Hoffnungen auf den örtlichen Kommissar. Als sie jedoch auftaucht, stellt sich heraus, dass sie nicht seine Frau ist. Wo ist also die echte Elizabeth?
Die Regisseurin Violeta Mičiulienė erzählt kurz über die Premiere, warum und wie diese Aufführung entstand:
„Es genügt, traurig zu sein, lasst uns vorsichtig hinausgehen und einander anschauen... Schließlich ist zielloses Gehen nicht interessant, daher ist der Besuch der Aufführung eine großartige Gelegenheit, das Gemeinschaftsgefühl zu spüren, nach dem wir uns sehnen...
Generell bin ich dafür, dass wir uns im Leben nicht gegenseitig ansehen sollten, sondern in eine Richtung, schließlich bringt das gegenseitige Freude, und in diesem Fall ist es Freude sowohl für den im Saal als auch für den anderen der auf der Bühne.
Dieses Stück ist mein eigenes Remake, genäht wie ein Kleidungsstück, das man sich in dieser Zeit wünschen würde.
Warum wurde gerade dieses Stück mit einer leichten Detektivnote ausgewählt? Die Leute mochten schon immer Krimis, die Leute haben schon immer gern gelacht, aber das haben wir fast vergessen … Das Publikum mag immer das Unerwartete, fühlt sich gerne unerwartet betrogen …
Deshalb lade ich Sie herzlich zu der Aufführung ein.“
Standort: Sanatorium „Versmė“, Gebäude C, Veranstaltungssaal, 2. Jahrhundert.